In einem gemeinsamen Projekt des Tourismus-Service Grömitz, der Gemeinde Grömitz und nonoxx pro entstehen insgesamt 54 E-Ladepunkte im gesamten Gemeindegebiet von Grömitz. Die Lademöglichkeiten werden größtenteils bereits betrieben oder gehen in Kürze ans Netz.
Nicht nur am beliebten Yachthafen stellen nonoxx pro und der Tourismus-Service Grömitz den zahlreichen Gästen sowie Bürgerinnen und Bürgern zusätzliche Lademöglichkeiten zur Verfügung. Die insgesamt 54 Ladepunkte, die eine Leistung von 11 bis 54 kW aufweisen, sind in der ganzen Gemeinde verteilt. „In den letzten Jahren sind E-Autos immer beliebter geworden. Das haben wir auch in Grömitz gemerkt“, resümiert Bürgermeister Sebastian Rieke. „Wir sind froh den Urlauberinnen und Urlaubern pünktlich zur Hauptsaison ausreichend Ladeoptionen anbieten zu können.“
Das E-Mobilität ein großer Faktor ist, um langfristig konkurrenzfähig zu bleiben, weiß auch Manfred Wohnrade, der Betriebsleiter des Tourismus-Service Grömitz: „Als beliebter Tourismusstandort ist es essenziell, ein Gespür für die Bedürfnisse unserer Gäste zu haben.“ Das Projekt sei in kürzester Zeit umgesetzt worden. „Dies lag nicht zuletzt an der großartigen Zusammenarbeit mit nonoxx pro und dem unkomplizierten Ablauf“, ergänzt Projektleiterin Nadja Bednarzik.
Aktuell befindet sich diese Zusammenarbeit auf der Zielgerade, aber nonoxx pro Geschäftsführer Matthias Behrens verspricht: „Neben den bislang aufgestellten Ladesäulen prüfen wir ebenfalls mögliche Standorte für Schnelllader mit Leistungen von bis zu 200 kW pro Ladepunkt. Gemeinsam können wir Grömitz für E-Mobilisten zu einem noch attraktiveren Urlaubsziel machen.“
Hierzu befinden sich die Parteien in einem engen Austausch.
Die nonoxx pro ist ein Zusammenschluss der Pohl-Gruppe und SWN (Stadtwerke Neumünster). Gemeinsam verfolgen sie das Ziel, die Mobilitätswende in Deutschland voranzubringen. Dabei steht „nonoxx“ für die vollständige Vermeidung von Stickoxiden, einer der Vorteile der Elektromobilität.
Foto: v.l. Matthias Behrens, Sebastian Rieke, Nadja Bednarzik, Manfred Wohnrade